Christian ist 36 Jahre alt und vor einigen Monaten im Urlaub vom Fahrrad gestürzt - und dann auch noch in Frankreich. Zu Hause in Deutschland ist er um einen chirurgischen Eingriff nicht herumgekommen. Jetzt hat er die Gelegenheit, seinen behandelnden Arzt noch einmal mit Fragen zu löchern: Wie groß ist das Risiko auf eine erneute Luxation? Was kann, darf und sollte ein Patient in den Wochen nach der OP machen – und was lieber nicht? Wir sprechen mit einem zertifizierten Schulterchirurgen, der tagtäglich mit solchen Instabilitäten und Schulterproblemen zu tun hat. Und dabei gehen wir auch der Frage nach, ob man sich die Schulter selber einrenken kann. Was ist dran an diesem Mythos?

Nur ein Moment der Unachtsamkeit, schon war es passiert: Christian stürzte im letzten Sommerurlaub vom Fahrrad – und kugelt sich die Schulter aus. Mit starken Schmerzen kommt er in die Klinik, setzt dann aber erst seinen Urlaub fort, bevor er zurück in Deutschland zum Spezialisten geht und sich schlussendlich operieren lässt. Wir sprechen heute mit ihm und seinem Operateur PD Dr. Lars Eden, einem zertifizierten Schulter- und Ellenbogenchirurgen, über Besonderheiten, Risiken und Folgeschäden bei Schulterluxationen. Dabei klären wir die wahrscheinlich spannendste Frage in diesem Zusammenhang: Kann man sich die Schulter wirklich selber einrenken?

Wer wir sind? Wir sind das Krankenhaus Rummelsberg. Gesundheit ist unser Job – und unsere Leidenschaft. Was wir uns wünschen? Dass ihr mit uns diskutiert: Wie steht ihr zu den Fragen, über die wir im Podcast sprechen? Welche persönlichen Erfahrungen habt ihr dazu schon gemacht? Und was wollt ihr als nächstes in unserem Podcast hören?

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